Die WAS International GmbH ist weltweit aktiv, um wertvolles Wissen und Know-how in der Betonsanierung für den Einsatz von Materialkombinationen mit nichtmetallischer Bewehrung zu vermitteln. Zu unseren Kunden zählen vor allem Fachbetriebe der Betonsanierung und Bauwerkserhaltung sowie Bildungs- und Ausbildungsstätten der Baubranche.

Durch die Einführung neuer Richtlinien für Betonbauteile mit nichtmetallischer Bewehrung haben sich die Anforderungen an Unternehmen und Fachpersonal neu definiert. Unternehmen in der Betonsanierung und Bauwerkserhaltung stehen derzeit vor der Herausforderung, dass sich immer mehr Möglichkeiten zur Betonsanierung mit Carbonbeton oder Materialkombinationen unter Verwendung nichtmetallischer Bewehrungen ergeben, die nicht immer mit den aktuellen Vorschriften korrelieren.

Carbonbeton und Materialkombinationenmit nichtmetallischen Bewehrungen bieten innovative Möglichkeiten in der Betonsanierung. Die Technologie basiert auf der Verwendung von Carbongeweben oder -gittern in Kombination mit speziellen Mörtelsystemen. Dieses Verfahren ermöglicht eine effektive und dauerhafte Sanierung von Betonbauteilen.

Die WAS International GmbH hat mit Unterstützung internationaler Partner ein modernes, umweltfreundliches und nachhaltiges Sanierungssystem für zur Sanierung und Bauwerkserhaltung entwickelt.

Dieses besteht aus:

1. Einem symmetrischen, bidirektionalen Carbon-Gitter mit hoher Festigkeit für die strukturelle Verstärkung im Hoch-, Tief- und Ingenieurbau, sowie im Tunnelbau.
   à WAS_GRID Q48 C A s34 F130
2. Einem zementgebundenen Trockenmörtel höchster Güte.
   à WAS Carbon Concret

Anwendungsbereich:

• Universellen Anwendungsmöglichkeiten im Hoch-, Tief- und Ingenieurbau, sowie im Tunnelbau.
• Ersatz von korrodierender Stahlbewehrung
• Sanierung von Betonfertigteilen
• Ertüchtigung und Verstärkung zur Bauwerkserhaltung
• Verstärkung von Mauerwerk

Vorteile:

• Geringe Betondeckung notwendig, da keine Korrosion
• Hohe Zugfestigkeit bei geringem Flächengewicht
• Chemisch inert und hohe Hitzebeständigkeit
• Maximale Erhaltung des Lichtraum- oder Durchflussprinzips
• Leichte und flexible Applikation (auch über Kopf)